Als Mittelstandsberater und Netzwerker freue ich mich immer wieder über Menschen, die sich ihren Lebenstraum verwirklichen, und sich mit einer Idee selbstständig machen wollen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist ein Boxeuropameister, der gerade dabei ist, seine eigene Boxschule und sein eigenes Fitnessstudio zu eröffnen. Dazu benötigt man einen bankfähigen Businessplan. Dies bedeutet, dass der Gründer sich mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten im angestrebten Bereich vorstellt, so dass ein möglicher Kapitalgeber Vertrauen in die Person des Gründers entwickeln kann. Daneben wird immer auch ein Zahlenteil mit Zahlen, Daten, Fakten benötigt. Dieser weist den Kapitalbedarf des Vorhabens aus, und stellt die Entwicklung der Planzahlen dar. Für alle Kapitalgeber ist es gleichermaßen wichtig, dass die Kapitaldienstfähigkeit des Vorhabens an sich gewährleistet ist, das bedeutet, dass die zu erwartenden Mittelzuflüsse Zins und Tilgung übersteigen. Dabei muss aber zusätzlich bei der Planung auch berücksichtigt werden, dass die Gründerin bzw. der Gründer von den Mittelzuflüssen auch ihren bzw. seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, zumindest nach einer Phase des Geschäftsanlaufes. Hierbei kann es aber hilfreich sein, wenn man z.B. sein Unternehmen aus der Arbeitslosigkeit heraus gründet, dass man einen Zuschuss von der Agentur für Arbeit bekommt, damit man über die ersten 6 Monate hinweg nicht von der Neugründung leben muss, sondern genug Zeit hat, sich seine Umsätze und sein Business systematisch aufzubauen. Für Fragen aller Art zum Thema Gründen, Unternehmer sein, Netzwerken, neue Businesskontakte bekommen könnt Ihr mich sehr gerne jederzeit kontaktieren, und ich helfe Euch sehr gerne weiter, denn neue Unternehmerinnen und Unternehmer braucht das Land! 🙂
